Adventsingen 11. Dezember 2011 Nach dem Erfolg von letztem Jahr mit der herrlichen Akkustik der Pfarrkirche haben wir uns auch heuer an ein Adventsingen gemacht. Die Kirche war schön hergerichtet und so waren wir gespannt über den Zuspruch heuer. |
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![]() Der Chor vor der schönen Kulisse |
![]() Waltraud mit stimmungsvollen Texten |
![]() Die Kinder mit Waltraud |
![]() Toni liest Texte zum Advent und Weihnachten |
![]() Der Mühlbacher Dreigesang |
![]() Der Männerchor |
![]() Die Dörfl Musi |
![]() Die Saxophonistinnen am Beginn des Hirtenspiels |
![]() Beim Andachtsjodler sind alle Musikanten im Chor versammelt |
![]() Alle Mitwirkenden beim Schlussapplaus |
Miteinander Singen
Am Dienstag, 25.Oktober fand im Senningersaal das inzwischen 3. Treffen von Bramberger Sängerinnen und Sängern statt, das "Miteinander Singen". Neben dem Bramberger Chor als Organisator traten der "Rythmische Chor", der" Mühlbacher Dreigesang" und die "Wildkogel Buam" auf. Obfrau Christa Liebminger führte durch das recht abwechslungsvolle Programm und die einzelnen Chöre erhielten viel Applaus des zahlreichen Publikums, besonders die zwei jungen Buam mit ihren 10 und 11 Jahren. Am Schluss gab es ein gemeinsames Lied aller Beteiligten, dessen Text dieses Zusammenkommen gut beschreibt. Darin heißt es:
A ganze Weil habn ma heut gsunga und gspielt und gspürt, dass a sunst alles stimmt. Die Zeit hat Bestand, wo mir san beinand, dös alls von der Musi herkimmt.
Und weil ma die Zeit halt nit anhalten kann, drum müaß ma halt doh ausanand. Drum liabe Leut gfreun ma uns auf's nächste Mal, mir kemmam ganz gwiß wieder z'samm.
Hier einige Bilder:
Der Bramberger Chor hat Aufstellung genommen |
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![]() Die Obfrau führt durchs Programm und der Chorleiter freut sich |
Der Chorleiter hat alles im Griff |
![]() Die Wildkogl Buam begeisterten die Zuhörer |
![]() Der Mühlbacher Dreigesang mit Begleitung |
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Das gemeinsame Lied am Schluss |
Chorausflug Wachau - Stift Göttweig
Der heurige Chorausflug führte uns nach Niederösterreich in dieWachau. Auf der Hinfahrt machten wir Station im Kloster Melk mit dem Mittagessen und dann ging es von Melk mit dem Schiff die Donau abwärts nach Krems. Vorbei an herrlichen Weinbergen und immer noch beeindruckenden Burgen ging die Fahrt auf der "Prinz Eugen" über die nicht ganz blaue Donau mit Halt in Spitz und Dürnstein dem Endpunkt Krems entgegen. Hier vom Schiff aus hatten wir den ersten Blick auf unseren morgigen Auftrittsort Stift Göttweig. Aber vorher ging die Fahrt nach Langenlois ins Loisium, dem Weinbaumuseum der Region. Beeindruckend die Führung durch die Welt des Weines über Tage und in den Kellern der Weingüter bis in 15m Tiefe. Die Verkostung von einigen Weinen und der Gang durch den Verkaufsshop rundeten dieses Erlebnis ab. Nach dem Bezug unserer Zimmer in Zöbing ging es in den Weinkeller des Gasthofes zum Abendessen und zur Weinverkostung. Bei den verschiedenen Weinen und anderer Gärprodukte war für jeden etwas dabei.
Der nächste Morgen zeigte nach dem Frühstück, dass unsere Stimmen nicht sehr unter den Strapazen des Abends gelitten hatten und wir die musikalische Gestaltung des Gottesdienstes in der Klosterkirche von Stift Göttweig in Angriff nehmen konnten. Die Benediktiner des Stiftes und das Gottesdienstvolk bedankten sich durch ihren Applaus und so war auch unser Chorleiter mit uns zufrieden. Nach einer Stärkung traten wir zufrieden unseren Heimweg an und schwelgen nun in der Erinnerung an diesen gelungenen Chorausflug, der von der Obfrau vorbildlich organisiert worden war. Danke Christa
In der Meierei des Stifts Melk |
Unser Donaudampfschifffahrtsgesellschaftsausflugsdampfer "Prinz Eugen" |
Die herrliche Lage von Stift Melk |
Eine der vielen Burgen entlang der DONAU |
Dürnstein mit seiner Burg |
Erster Blick auf Stift Göttweig von der DONAU |
Das Loisium in Langenlois |
Im Gärtank |
Viele solcher Fässer befinden sich im Keller |
Wer errät den Duft in den Flaschen? |
Lagerung des Sektes, jeden Tag rütteln |
Wem schmeckt welcher Wein - bei der Weinverkostung als Abschluss der Führung |
Im Weinkeller des Gasthofes |
![]() Der Wirt gibt sein Bestes |
![]() Die imposante Orgel des Stiftes |
![]() Wir sind bereit - die Messe kann beginnen |
Blumenkorso zur Bauernherbsteröffnung
Der Bramberger Chor beteiligte sich an der Eröffnung des Bauernherbstes am 3. September. Bei dem stattfindenden Blumenkorso durch den Ort gestaltete der Chor ein Fahrzeug, natürlich passend zum Chor: Ein Notenblatt mit dem Anfang des bekannten Liedes "Das is mei Pinzgau überall". Unser Sänger Sepp chauffierte den Wagen, der vom Chorleiter entworfen und von etlichen Mitgliedern geschmückt worden war, voller Stolz durch den Ort und wir bekamen auch viel Applaus für diesen Beitrag, bis hin zum Foto in der Zeitung. Hier einige Bilder: |
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![]() Der Chorleiter mit dem Modell |
Viele Hände helfen beim Schmücken |
![]() Es wird immer schöner |
![]() Sepp chauffiert unseren Wagen durch den Ort |
Auch die Rückseite war sehenswert |
Vor dem Spar war der Wagen noch einige Tage zu bewundern |
Gottesdienst für verstorbene Angehörige und Chormitglieder
Am 13. März um 18:30 feierten wir in der Weyerkirche einen Wortgottesdienst für verstorbene Chormitglieder und verstorbene Angehörige. In Texten und Liedern gedachten wir ihrer. Hier ein Auszug aus der Eröffnung:
Wenn wir der Verstorbenen gedenken, empfinden wir, dass sie nicht einfach ausgelöscht und verloren sind. Das Band, das uns einmal mit ihnen verband, ist nicht durchschnitten, der Tod konnte sie uns nicht ganz wegnehmen, denn sie leben fort. Sie leben durch das, was sie getan und gewirkt haben. Ihr Beispiel, ihr Vorbild, ihre Liebe wirken weiter. Wir spüren über den Tod hinaus ihren Einfluss, den sie ausüben. Wir sagen etwa: Das hat mein Freund, das hat mein Partner/meine Partnerin gesagt, so haben sie gehandelt. Wir denken ihre Gedanken weiter, wir spüren in unserem Herzen die Wärme, die Liebe, die sie uns schenkten. Unsere christliche, gläubige Antwort reicht aber noch tiefer: Unsere Verstorbenen leben im Geheimnis Gottes weiter. Der Kern, das Gültige ihrer Person besteht fort durch die Macht Gottes, der seinen Sohn durch den Tod hindurch zu neuem Leben erweckte. Der Gott, der uns beim Namen gerufen hat, ist kein Gott der Toten, sondern ein Gott der Lebenden.
Passionssingen
Am Palmsonntag, dem 17. April fand um 19:30 Uhr in der Pfarrkirche das heurige Passionssingen statt. Unterstützt vom Klarinetten- und Bläserquartett der Trachtenmusik, Texten von Toni Seifriedsberger und Passagen der Leidensgeschichte vorgetragen von Herta Bacher und Toni Seifriedsberger wurde den letzten Stunden des Lebensweges Jesu nachgegangen. Den zahlreichen Zuhörern wurde ein abwechslungsreiches Programm geboten und die Akustik der Kirche ließ auch verwöhnte Ohren ein angenehmes Hörerlebnis genießen. Der Applaus am Ende gab uns Recht, nach einigen Jahren Pause wieder einmal ein Passionssingen zu veranstalten. Hier einige Bilder:
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